The Witcher 3: Wild Hunt - Assassin's Creed Unity ein Grund für Release-Verschiebung
Im Gespräch mit der italienischen Webseite vg247.it (übersetzt durch gamepur.com) hat sich Damien Monnier, der Senior-Gameplay-Designer des kommenden The Witcher Wild Hunt, noch einmal zu den zurückliegenden Release-Verschiebungen des nun für den 19. Mai 2015 angekündigten Rollenspiels geäußert.
Insbesondere die zweite Änderung der Release-Pläne sei relativ einfach zu kommunizieren gewesen, so Monnier. Der nicht ganz so reibungslose Start von Assassin's Creed Unity habe dabei geholfen
»Die Erklärung der zweiten Verschiebung war sogar noch einfacher für uns. Mir tun die Probleme von Assassin's Creed Unity beim Launch natürlich leid, aber die Entwickler wurden dazu gezwungen, diesen Release-Termin einzuhalten und konnten dann nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Dieser Fall hat unsere Entscheidung einfacher gemacht, weil er unseren Geldgebern gezeigt hat, was mit The Witcher Wild Hunt passieren könnte. Am Ende bekamen wir dann die Zeit, die wir benötigt haben.«
Der Vorteil bei der Entwicklung von The Witcher Wild Hunt sei eben, dass man »nur« auf die Meinungen der Fans und der Investoren Rücksicht nehmen müsse, so Monnier abschließend.
Insbesondere die zweite Änderung der Release-Pläne sei relativ einfach zu kommunizieren gewesen, so Monnier. Der nicht ganz so reibungslose Start von Assassin's Creed Unity habe dabei geholfen
»Die Erklärung der zweiten Verschiebung war sogar noch einfacher für uns. Mir tun die Probleme von Assassin's Creed Unity beim Launch natürlich leid, aber die Entwickler wurden dazu gezwungen, diesen Release-Termin einzuhalten und konnten dann nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Dieser Fall hat unsere Entscheidung einfacher gemacht, weil er unseren Geldgebern gezeigt hat, was mit The Witcher Wild Hunt passieren könnte. Am Ende bekamen wir dann die Zeit, die wir benötigt haben.«
Der Vorteil bei der Entwicklung von The Witcher Wild Hunt sei eben, dass man »nur« auf die Meinungen der Fans und der Investoren Rücksicht nehmen müsse, so Monnier abschließend.