Keine Marmelade mehr da am Morgen, Kühlschrank leer auf der Party oder Ladekabel kaputt kurz vor dem wichtigen Meeting? Ob Essen, Getränke oder Elektronik: Schnell-Lieferdienste bringen Lebensmittel, aber auch andere Produkte des täglichen Bedarfs oft innerhalb von 10 bis 20 Minuten bis an die ...

Kommentare

(7) Tautou · 26. Januar um 00:34
Bei manchen kulturpessimistischen Kommentaren drängt sich mir vor allen Dingen eine Vorstellung auf: Ein Menschlein mit rudimentären Ärmchen und Beinchen, das Hirn verbunden mit einem Computer, denunziert zahlreiche Kundinnen und Kunden der Lieferdienste. Völlig unfähig, sich in andere Lebensweisen hinzudenken und die vielen Vorteile dieser Lieferdienste - auch außerhalb von Corona - zu erkennen.
(6) Irrglezia · 25. Januar um 23:03
Sowas hab ich als Großstädtler noch nie in Anspruch nehmen müssen.
(5) Sonnenwende · 25. Januar um 19:09
Bei solchen Nachrichten drängt sich mir vor allen Dingen eine Vorstellung auf: ein Menschlein mit rudimentären Ärmchen und Beinchen, das Hirn verbunden mit einem Computer, der Bestellungen aufgibt. Völlig unfähig, heraus zu gehen, in einen Laden zu gehen, sich die Sachen anzuschauen und mit Genuss eine eigenständige Entscheidung zu fällen.
(4) thekilla1 · 25. Januar um 18:59
@3 Lieferando verstehe ich bis heute nicht. Oder die Leute, die sowas nutzen. Was hindert einen daran, kurz in dem Laden anzurufen und seine Bestellung durchzugeben? So landet wenigstens auch ALLES was man bezahlt in der Tasche der Pizzeria o.ä. und es hängt nicht noch ein Ausbeuter dazwischen, der nur die Hand aufhält.
(3) carnok · 25. Januar um 13:41
wohl eher was für die Stadt, hier auf dem Land gibt es keinerlei Lieferdienst, nix Lieferando und Co...
(2) Polarlichter · 25. Januar um 12:10
Manchmal ist dies durchaus praktisch.
(1) tripe · 25. Januar um 12:09
Zu faul selbst einkaufen zu gehen...
 
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