swb Erzeugung und ArcelorMittal Bremen gründen gemeinsames Unternehmen
MONO2½D und MONO3D-Produktlinien werden smarter und Wireless

(pressebox) Bremen, 24.05.2017 - Seit dem 1. Mai 2017 arbeiten rund 60 Mitarbeiter von der swb Erzeugung und rund 140 Mitarbeiter von ArcelorMittal Bremen gemeinsam in der INGAVER GmbH, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen von swb und ArcelorMittal Bremen.

"Wir haben hier eine gute Chance genutzt und uns für ein Zukunftsprojekt entschieden, das ArcelorMittal Bremen und swb Planungssicherheit für die anstehenden Investitionen am Standort bietet", kommentiert swb Vorstand Dr. Torsten Köhne den Schritt in eine gemeinsame Gesellschaft mit dem Kunden.

"Wir werden mit der neuen Gesellschaft INGAVER entstehende Synergieeffekte nutzen, um unsere Energieversorgung weiter zu optimieren. Für uns ist es ein weiterer wichtiger Schritt für eine zukunftsorientierte nachhaltige Stahlproduktion", so Vorstandsvorsitzender Reiner Blaschek, ArcelorMittal Bremen.

Die neue Gesellschaft INGAVER übernimmt folgende Aufgaben: Betriebsführer für den sicheren und effizienten Betrieb der Energie- und Infrastrukturanlagen. Energiedienstleister zur Optimierung der Energie- und Medienversorgung. Dazu gehören zum Beispiel Erdgas, Druckluft, Wasser, Abwasser.

Die swb Erzeugung fungiert als Berater bei individuellen Konzepterstellung für die Bereitstellung von Energie und Medien und als Investor zur Vorbereitung, Begleitung und Durchführung von Investitionen in Energie- und Infrastrukturanlagen.

INGAVER steht für "Innovative Gasverwertung". Die INGAVER GmbH ist eine Gesellschaft, die zu gleichen Teilen swb Erzeugung und ArcelorMittal Bremen gehört. Das Stahlunternehmen gehört zum internationalen ArcelorMittal-Konzern, dem größten Stahlproduzenten der Welt.

Seit den 1950erJahren sind die Stahlwerke ein wichtiger industrieller Wirtschaftsfaktor in Bremen. Auch für swb ist das Unternehmen seit mehr als 50 Jahren ein bedeutender Geschäftspartner. Einerseits als energieintensives Unternehmen, andererseits als Lieferant des bei der Stahlerzeugung anfallenden Gichtgases und Konvertergases. Das wird zur Stromproduktion am Standort Mittelsbüren eingesetzt.
Kooperationen / Fusionen
[pressebox.de] · 24.05.2017 · 16:16 Uhr
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