Sturzfluten töten 22 Menschen in Nordafghanistan

Kalbul (dpa) - Sturzfluten haben in Nordafghanistan 22 Menschen getötet und tausende Häuser zerstört. Etwa 50 Menschen werden noch vermisst. Die Stadt Sar-i-Pul wurde überschwemmt, zwei Stunden lang hatte es vorher geregnet. Von 80 Prozent der Stadt sind nur noch Ruinen übrig. 10 000 Menschen verloren ihr Dach über dem Kopf und müssen in Schulen und Moscheen schlafen. Durch die ungewöhnlich starke Schneeschmelze im Pamir-Gebirge wurden in diesem Frühjahr schon mehrere Regionen Nordafghanistans überschwemmt.

Unwetter / Afghanistan
20.05.2012 · 20:47 Uhr
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