Blutabnehmen ist für so manchen Patienten eine Qual. Da rollt sich die Vene unter der Nadel davon, und es sind zwei, drei oder mehr Versuche notwendig, um endlich ein paar Kanülen des roten Saftes zu entnehmen. Aber auch dann, wenn es direkt im ersten Anlauf klappt, ist der Schweißausbruch oftmals ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 05. Mai um 17:30
@3 Ich glaube nicht, dass diese Methode jemals genug Blut für eine Spende liefern kann. Aber natürlich ist es richtig, dass das für Diagnostik durchaus Vorteile bringen kann. Nicht nur was die Angst anbetrifft – es würde ja auch personelle Entlastung bedeuten. Was mich persönlich anbetrifft: ich muss mich auch bei jeder Blutentnahme zusammenreißen, bei den Spenden ist es eher so, wenn die Nadel dann mal drin ist, ist es wurscht.
(3) Shanica · 05. Mai um 17:27
@2 Habe ich gelesen. Aber wenn es mir wenigstens den notwendigen Besuch für Diagnosen leichter macht habe ich schon viel Angstschweiß gespart. Und wer weiß ob man das Vorgehen nicht ausbauen kann... die blauen Flecken von den Saugnäpfen wären mir jedenfalls egal.
(2) Sonnenwende · 05. Mai um 17:09
@1 Für die Blutspende ist die hier beschriebene Methode aber überhaupt nicht geeignet.
(1) Shanica · 05. Mai um 17:00
Klasse Idee. Ich bin auch so ein Panik-Schieber bei jeder Blutabnahme. Die Blutspende kostet mich jedes Mal richtig Überwindung.
 
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