Stichwahl in Uruguay nötig

Montevideo (dpa) - Der frühere Guerilla-Kämpfer José Mujica hat die erste Runde der Präsidentenwahl in Uruguay mit etwa 48 Prozent klar gewonnen. Dies ging aus Hochrechnungen aufgrund der Auszählung von mehr als der Hälfte der Stimmen hervor. Allerdings verfehlte der 74-Jährige die für einen Sieg in der ersten Runde notwendige absolute Mehrheit von 50 Prozent plus einer Stimme. Jetzt muss er sich einer Stichwahl stellen. Dabei trifft Mujica auf den Zweitplatzierten, den konservativen Ex-Präsidenten Luis Alberto Lacalle.
Wahlen / Uruguay
26.10.2009 · 01:51 Uhr
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