Schneiderhan sagt vor Kundus-Untersuchungsausschuss aus

Berlin (dpa) - Der frühere Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan hat sein Verhalten nach dem verheerenden Luftschlag im afghanischen Kundus verteidigt. Im Bundestag-Untersuchungsausschuss zur Kundus-Affäre wies er Vorwürfe zurück, er und seine Mitarbeiter hätten den Verteidigungsminister nicht ausreichend über den Luftschlag informiert. Schneiderhan und Staatssekretärs Peter Wichert waren Ende November von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg entlassen worden.
Konflikte / Untersuchungsausschuss / Afghanistan
18.03.2010 · 17:44 Uhr
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