Schlauchboot gekentert - Keine Hoffnung für Dreijährigen

Hann.Münden (dpa) - Ein dreijähriger Junge ist in die Werra gefallen und weggespült worden. Trotz einer großangelegten Suche von rund 100 Rettungskräften entlang des Flussufers im Kreis Göttingen wurde der Junge bis zum Nachmittag nicht gefunden. Daraufhin wurde die Suche eingestellt. Es gebe keine Hoffnung mehr, den Jungen lebend zu finden, teilte die Polizei mit. Das Kind war gestern mit einem Bekannten seiner Eltern mit dem Schlauchboot gestartet. Kurz darauf kenterte das Boot in der starken Strömung. Zeugen sagten aus, der Mann habe noch versucht, den Jungen zu retten - ohne Erfolg.

Unfälle
24.04.2011 · 19:59 Uhr
[1 Kommentar]
 
Bürgermeister Khan in London wiedergewählt
London (dpa) - In London hat sich Bürgermeister Sadiq Khan wie erwartet eine dritte Amtszeit […] (00)
Hardware für Videospiele im Auto: Wie gefährlich ist der neue Trend?
Während es seit einer gefühlten Ewigkeit bei Fahrzeugen der entsprechenden Preiskategorie, für […] (07)
St. Pauli-Aufstieg muss noch warten: HSV gewinnt Stadtderby
Hamburg (dpa) - Die Fans des Hamburger SV reagierten nach dem Sieg ihrer Fußball-Helden im 111. […] (05)
Societe Generale-Aktie springt: Gewinn übertrifft Erwartungen
Die Aktien der Societe Generale verzeichneten am Freitag einen Anstieg, nachdem die […] (00)
Bruce Willis: So geht es dem demenzkranken Hollywood-Star
(BANG) - Rumer Willis gibt ein Update zum Gesundheitszustand ihres Vaters Bruce Willis. Die […] (01)
Großaktionär Berkshire Hathaway verkauft 13 Prozent seiner Apple Aktien
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway des US-Investors Warren Buffet […] (01)
 
 
Suchbegriff