Regierung will für Opfer des Luftangriffs zahlen

Berlin (dpa) - Drei Monate nach dem folgenschweren Luftangriff in Afghanistan will die Bundesregierung Angehörige von zivilen Opfern nun möglichst schnell entschädigen. Das Verteidigungsministerium hat sich dazu an den Anwalt zahlreicher Angehöriger gewandt. Dieser sprach von einem Erfolg. Es könne zum Beispiel einen Fonds geben, der zumindest das Existenzminimum der Verletzten und der Familien der Toten sichere. Bei dem von einem deutschen Oberst angeordneten Luftschlag waren bis zu 142 Menschen getötet und verletzt worden.
Bundesregierung / Konflikte / Bundeswehr / Afghanistan
07.12.2009 · 15:32 Uhr
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