Politiker und Muslime besorgt über Anti-Islam-Bewegung «Pegida»

Dresden (dpa) - Nach der bisher größten Demonstration des Bündnisses «Pegida» in Dresden wächst die Sorge über die neue Anti-Islam- Bewegung. Justizminister Heiko Maas rief zur Gegenwehr auf. Auch im politischen Meinungskampf gebe es Grenzen. Alle politischen Parteien sollten sich klar von diesen Protesten distanzieren, sagte er «Spiegel Online». Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, forderte eine klare Positionierung der politischen Spitze gegen Rassismus. «Pegida» steht für «Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes».

Demonstrationen / Religion / Flüchtlinge / Asyl
09.12.2014 · 13:58 Uhr
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