P.O.L.L.E.N: Immersiver Space-Thriller vorgestellt

P.O.L.L.E.N… Jetzt werden sich einige Leser denken, ob der Autor ein Leiden hat. Mitnichten und auch mit ohne Neffen. Diese Name steht für einen sehr intensiven Weltraum-Thriller, den man sich einmal anschauen sollte.

Man mag zuerst meinen, dass es um die nervigen und allergieauslösenden Flugsamen diverser Pflanzen oder um die netten Bewohner des im Osten gelegenen Nachbarstaates geht, aber weit gefehlt. Bei P.O.L.L.E.N handelt es sich um ein für Virtual Reality optimiertes Game, dass durch seine Bedienung ein extrem immersives Spielgefühl hervorruft. Dadurch, dass man mit nahezu allen Objekten und Maschinen interagieren kann, soll dieser Titel ein bis dato unerreichtes Level an Gameplay darstellen, aber P.O.L.L.E.N glänzt nicht nur damit, sondern auch mit reichlich Fantasie.

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Man stelle sich eine parallele Zeitleiste vor. Das Attentat auf John F. Kennedy, dem damaligen US-Präsdenten, schlug fehl und statt ein wenig Hirnmasse zu verlieren, entschloss sich der Präsident, mit den Russen ein gemeinsames Weltraumprojekt zu starten. In den vergangenen 70`ern wurde eine permanent besetzte Mondbasis errichtet und die Forschung ging so weit, dass man durch die Entwicklung von Antigravitationstechnologie jede Menge Material sehr günstig in den Weltraum bugsieren konnte. Also erweiterte man die Grenzen bis an die nächstegelegenen Sonnensysteme und Rama, und damit ist nicht die streichzarte Frühstücksmagarine gemeint, sondern ein Konzern, der hinter dem kommerziellen Nutzen der Weltraumtechnologie stand, ließ auf Titan, einem der Saturnmonde, eine Basis errichten und ein Fünfmann-Forschungsteam für ein Jahr dort arbeiten, um weitere Möglichkeiten der Expansion der Menscheit zu anderen Systemen zu ermöglichen. Doch scheinbar ging dort nicht alles so planungsgemäß, wie urspünglich erhofft.

Mehr wird nicht gespoiled, denn wir möchten ja ein wenig Spannung für das eigentliche Spiel aufbewahren. Die Story an sich klingt schon recht nett, aber das Flair des Titels beruht einfach auf der umfangreichen Spielbarkeit und der Möglichkeit, mit nahezu allem, was in dem Spiel vorkommt, agieren zu können. Sämtliche Objekte von einer Spielkarte bis hin zu Raumanzügen und fast alle Schalter und Machinen können genutzt oder von allen Seiten bestaunt werden und mit Hilfe der intensiven Spielerfahrung soll ein spannendes und immersives Erlebnis generiert werden. Optimal wäre der Betrieb mit einem VR-System à la Oculus Rift oder HTC Vive, um wirklich komplett im Spieluniversum zu verschwinden, aber an einem Monitor funktioniert das natürlich auch. Nur halt nicht so immersiv…

Was haltet ihr davon? Spannend oder nur Technikspielerei?

Quelle

Gaming / Ego-Shooter / Minefield Games / P.O.L.L.E.N / Thriller / virtual reality
[shooter-szene.de] · 06.10.2015 · 12:24 Uhr
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