Nuki – Smart-Lock-Pionier kann ein ordentliches Plus beim Umsatz verzeichnen

Smart Locks zu einer Selbstverständlichkeit machen, Millionen Menschen in Europa und darüber hinaus den Alltag erleichtern: mit dieser Vision gründeten die Brüder Martin und Jürgen Pansy Ende 2014 das Unternehmen Nuki. Damals glaubte kaum jemand an ihre Idee, den physischen Schlüssel durch eine smarte Zutrittslösung zu ersetzen. Nicht einmal zehn Jahre später vertraut aber bereits mehr als eine halbe Million Nuki-Nutzer:innen genau darauf: Rund eine Milliarde Mal wurde allein 2023 dank der Technologie von Nuki eine Tür mit Smartphone, Smartwatch, Fingerprint oder Auto Unlock geöffnet. Dass elektronische Schlösser nicht mehr nur für Tech-Affine, sondern für eine immer breitere Zielgruppe eine Selbstverständlichkeit sind, lässt das einstige Start-up Jahr für Jahr weiter wachsen.

Mehr Umsatz

Das gilt auch für 2023: Wie bereits 2022 verzeichnet der europäische Marktführer für schlüssellose Zutrittslösungen ein Umsatzwachstum von mehr als 50 Prozent im Vorjahresvergleich – gesamt betrachtet für alle Märkte, in denen man aktuell aktiv ist. Das wiederum ist für Nuki alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Mitgründer und CEO Martin Pansy: „Ja, wir sind sehr dankbar, dass wir 2023 mit einem stolzen Umsatzplus von 53 Prozent abschließen und unsere Position als am schnellsten wachsende Smart-Home-Marke Europas bekräftigen konnten. Aber nein, das bedeutet nicht, dass wir uns auf diesen Lorbeeren ausruhen. Wir sehen uns als Pioniere in dem, was wir tun. Unser Ziel kann es deshalb nur sein, die von uns etablierte Kategorie der smarten Zutrittslösung stetig weiterzuentwickeln und zu prägen.“

Mehr Smart Locks

2023 wurde man dieser Vorreiterrolle in besonderem Maße gerecht: Handelt es sich bei der im November auf den Markt gebrachten vierten Produkt-Generation doch um das weltweit erste elektronische Türschloss mit nativer Matter-Unterstützung – der neue Smart-Home-Standard konnte also erstmals direkt in das Produkt integriert werden. „Es erfüllt uns als gesamtes Team mit Stolz, dass wir als österreichisches Unternehmen der internationalen Konkurrenz damit einen Schritt voraus waren. Erfreulich ist auch, dass wir Ende 2023 die besten Monate in Sachen Smart-Lock-Aktivierung in der Firmengeschichte hatten“, stellt Martin Pansy fest. Wie erfolgreich das abgeschlossene Jahr war, lässt sich noch an weiteren Zahlen festmachen: Mehr als 300.000 Smart Locks sind derzeit im Einsatz. Mehr als 560.000 aktive Nutzer:innen verwenden die smarte, einfache und sichere Zutrittslösung von Nuki.

Mehr Mitarbeitende

Dieses anhaltende Wachstum ist nur möglich, da auch das Nuki-Team stetig mitwächst. So wurden im Jahr 2023 am Standort Graz 56 neue Arbeitsplätze geschaffen. Vor nicht einmal zehn Jahren mit einer Handvoll Mitarbeitenden als Start-up begonnen, arbeiten für Nuki mittlerweile 150 Menschen an der stetigen Weiterentwicklung der Produkte und Services. Um das Team möglichst divers auszurichten, nutzt das Unternehmen regionale und internationale Talente gleichermaßen. Das führt dazu, dass aktuell 18 verschiedene Nationalitäten am Firmensitz in Graz tätig sind und Englisch offizielle Unternehmenssprache ist. „Diese breiten Markt- und Sprachkenntnisse sind für uns ein essenzieller Schlüssel zum Erfolg im Rahmen unserer Expansionsstrategie, bei der wir von Graz aus Smart Locks an Türen der ganzen Welt bringen wollen“, lässt der Nuki-CEO wissen.

Mehr Märkte

Apropos Expansion: Lag der Fokus in der Vergangenheit auf Wachstum in bestehenden, vor allem europäischen Märkten, soll in Zukunft auch die Vielfalt der Märkte zunehmen. So plant man bei Nuki 2024 geografische Expansion: etwa mit dem Markteintritt in den USA. Martin Pansy betont jedoch: „Unser Ziel ist es, zu einem globalen Player zu werden – aber mit bleibendem starken Fundament in Europa. Unsere Smart Locks sind made in Europe, unsere innovativen Ideen made in Österreich, unser Firmensitz ist in Graz. Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern.“

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[toptechnews.de] · 30.01.2024 · 14:51 Uhr
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