Nobelpreisträger: Globale Geldschwemme hilft Wachstum nicht

Frankfurt (dpa) - Die weltweit anhaltende Schwemme billigen Geldes verfehlt aus Sicht des Wirtschafts-Nobelpreisträgers Edward Prescott ihr Ziel, das Wachstum auf breiter Front stärker anzutreiben. Die Politik massiver Anleihenkäufe, die die Geldmenge immer mehr erhöht, und die Niedrigzins-Strategie der mächtigsten Notenbanken hätten keine größeren Auswirkungen auf die Realwirtschaft, sagte der US-Ökonom der «Welt am Sonntag». Prescott betonte, dass Regierungen die Notenbanken über das Zinstief beispielsweise auch zur Schuldentilgung durch die Hintertür nutzten.

Zinsen / Konjunktur
25.09.2016 · 07:11 Uhr
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