Frankfurt (dpa) - Die weltweit anhaltende Schwemme billigen Geldes verfehlt aus Sicht des Wirtschafts-Nobelpreisträgers Edward Prescott ihr Ziel, das Wachstum auf breiter Front stärker anzutreiben. Die Politik massiver Anleihenkäufe, die die Geldmenge immer mehr erhöht, und die Niedrigzins-Strategie ...

Kommentare

(4) jayco · 25. September 2016
@1 Dein Guthaben, also das was Du gespart hast, sind die Schulden der anderen.
(3) jayco · 25. September 2016
Vielleicht ist auch das System einfach mal am Ende.
(2) 2fastHunter · 25. September 2016
Der Sparer ist ja der Grund für die Schwemme. Geld muss ausgegeben werden, damit die Wirtschaft brummt. Schröders "Wir müssen alle sparen" riss die deutsche Wirtschaft runter.
(1) k408300 · 25. September 2016
der Sparer bleibt auf der Strecke
 
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