Nitro mit Europa League nicht auf Überholspur
Ausnahmsweise sprang der Nischensender für RTL in der Fußball-Übertragung ein.
Gestern kam es zur Begegnung der beiden Fußballvereine 1899 Hoffenheim und RSC Anderlecht. Ausgestrahlt wurde die Partie wegen dem Dschungelcamp bei RTL jedoch nicht im Hauptprogramm, sondern bei dem kleinen Bruder NITRO. Für die TSG war es ein Alles-oder-Nichts-Spiel, nur ein Sieg zuzüglich Schützenhilfe anderer Vereine konnte noch das Weiterkommen bringen. Letztlich gelang es trotz eines Sieges in Höhe von 4:3 nicht, weil die Ergebnisse der Konkurrenz nicht entsprechend lagen .
Gestern kam es zur Begegnung der beiden Fußballvereine 1899 Hoffenheim und RSC Anderlecht. Ausgestrahlt wurde die Partie wegen dem Dschungelcamp bei RTL jedoch nicht im Hauptprogramm, sondern bei dem kleinen Bruder NITRO. Für die TSG war es ein Alles-oder-Nichts-Spiel, nur ein Sieg zuzüglich Schützenhilfe anderer Vereine konnte noch das Weiterkommen bringen. Letztlich gelang es trotz eines Sieges in Höhe von 4:3 nicht, weil die Ergebnisse der Konkurrenz nicht entsprechend lagen .Die Quoten-Ergebnisse er UEFA Europa League-Begegnung der beiden Vereine, die am gestrigen Mittwoch bei RTL um 21.00 Uhr angepfiffen wurde, waren für Sparten-Sender-Verhältnisse auch eher durchwachsen. Nur 0,09 Millionen aus der werberelevanten Altersgruppe sahen die erste Hälfte – der Marktanteil fiel mit 1,6 Prozent außergewöhnlich schwach aus für Fußball-Verhältnisse. Die zweite Halbzeit konnte sich mit leicht gestiegenen 2,3 Prozent bei weiter 0, 09 Millionen zumindest im Marktanteil auf ein etwas besseres Level bringen. Beim Gesamtpublikum verfing das Match etwas mehr – 2,1 und überdurchschnittliche 3,1 Prozent bei maximal 0,60 Millionen schauten sich die beiden Halbzeiten an.
Am Vorabend zeigte NITRO die Klassiker-Serie M*A*S*H aus den USA, die bis 1983 mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde. Insgesamt vier Episoden davon wurden gezeigt, die Reichweiten von maximal 0,08 und minimal 0,03 Millionen jüngeren Zuschauenden aufbringen konnten. Die Marktanteile beliefen sich in einer Range zwischen richtig schönen 4,2, 3,8 und mäßigen 2,0 Prozent. Bei den Älteren verfing der Stoff in der Spitze zu 2,0 Prozent und 0,27 Millionen.
