Niersbach nach Anklage in WM-Affäre: Unsägliches Verfahren

Bern (dpa) - Der ehemalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat nach der Anklage gegen ihn in der WM-Affäre 2006 die Vorwürfe der Schweizer Bundesanwaltschaft erneut zurückgewiesen. «Es ist bezeichnend für dieses unsägliche Verfahren, dass man als Betroffener nach über drei Jahren erfahren muss, dass Anklage erhoben wird», teilte Niersbach der dpa in einem schriftlichen Statement mit. Die Bundesanwaltschaft hatte in der Affäre um die Fußball-WM 2006 Anklage gegen Niersbach sowie die weiteren früheren DFB-Funktionäre Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt wegen arglistiger Täuschung erhoben.

Fußball / Justiz / WM / 2006 / Kriminalität / Schweiz / Deutschland
06.08.2019 · 12:10 Uhr
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