Kehrtwende im Fall Monsanto: Berufungsgericht hebt Millionenschadensersatz auf

Das ist doch o-ton Bayer Werbung. Das Gift hält sich nicht an Grundstücksgrenzen weder horizontal noch vertikal.

Kehrtwende ist auf jeden Fall übertrieben, denn es endet in einer Neuauflage des Prozesses. Selbst wenn dieser am Ende für Bayer ausgehen wird, ist der Einfluss auf andere laufende Verfahren nur gering. @3 In @4 ist es beschrieben. Dazu meine ich gibt es Abstände zum Feldrand, bis wohin es eingesetzt werden darf, damit benachbarte Grundstücke nicht betroffen sind.

Dass die Sch... unbedenklich sei, das hat ja niemand behauptet. Im Gegenteil, sie ist sogar so aggressiv, dass einfach alles davon kaputt geht. Außer die Pflanzen/Samen, die gentechnisch eine Resistenz dagegen eingebaut bekommen haben. Wenn man den Mist benutzt, kann man bloß noch Samen von der Firma benutzen. -> Monopolbildung auf dem Acker...

@2 Ist das wirklich so krass? Welche Pflanzen sind bei euch so eingegangen?

@1 wohl eher Grundnahrungsmittel. Wir haben selbst ein Grundstück, was an einen Ackerrain grenzt, wenn gedüngt wird gehen bei uns am Rand die Blumen ein, aber soll alles unbedenklich sein

Und am Ende mutiert Glyphosat noch zum Nahrungsergänzungsmittel. Bayer sei Dank,.,