Niedersachsen will Castortransport nicht alleine schultern

Gorleben (dpa) - Der jüngste Castortransport schlägt mit 25 Millionen Euro zu Buche. Niedersachsen will diese Summe nicht alleine tragen und hofft auf den Bund. Von dort gibt es bislang aber nur ablehnende Signale. Nach 92 Stunden war der Atommülltransport am Morgen im Gorleben eingetroffen. Das dortige Zwischenlager darf nun auch weiter erkundet werden, um festzustellen, ob es sich auch als Endlager eignen würde. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie gab grünes Licht.

Atom / Transporte / Gorleben
09.11.2010 · 22:23 Uhr
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