NATO geht von 125 Toten bei Kundus aus

Washington (dpa) - Der Luftangriff auf zwei gekaperte Tanklastwagen in Nordafghanistan hat offenbar mehr Opfer gefordert, als zunächst angekommen. Etwa 125 Menschen sollen ums Leben gekommen sein, davon geht ein NATO-Untersuchungsteam aus. Zunächst war von 56 Toten die Rede. Wie die «Washington Post» weiter berichtete, fiel die Entscheidung der Bundeswehr, den Luftschlag anzuordnen, zum großen Teil aufgrund der Aussage eines einzigen Informanten. Frank-Walter Steinmeier forderte eine restlose Aufklärung.
Konflikte / Bundeswehr / Afghanistan
06.09.2009 · 16:00 Uhr
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