Nach Mordfall von Freiburg Forderungen nach umfassenderen DNA-Tests

Freiburg (dpa) - Nach der Festnahme eines 17-jährigen Flüchtlings im Fall der getöteten Freiburger Studentin wird der Ruf nach einer umfassenderen Auswertung von DNA-Spuren lauter. Bei der Tätersuche in dem Fall hätte das massiv geholfen, sagte Freiburgs Polizeipräsident Bernhard Rotzinger der «Badischen Zeitung». Bislang darf DNA, die an einem Tatort gefunden wird und wahrscheinlich vom Täter stammt, laut Gesetz nicht auf Merkmale wie Augen-, Haar- oder Hautfarbe analysiert werden, auch wenn sich damit die Suche eingrenzen ließe.

Kriminalität / Medien
06.12.2016 · 09:45 Uhr
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