Mindestens sieben Taifun-Tote auf Philippinen

Manila (dpa) - Der Taifun «Nanmadol» hat auf den Philippinen bisher mindestens sieben Menschen das Leben gekostet. Es gibt sechs Vermisste. Fast 50 000 Menschen waren vor dem Taifun im Norden und Osten der Philippinen geflüchtet. «Nanmadol» löste Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Mehrere Brücken und Straßen sind unpassierbar. Der Taifun erreicht Spitzenwindgeschwindigkeiten von bis zu 170 Stundenkilometer. Nach Angaben der Meteorologen wird «Nanmadol» noch bis Dienstag über den Philippinen toben.

Unwetter / Philippinen
28.08.2011 · 05:54 Uhr
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