Menschenrechtler in Kolumbien erschossen

Bogotá (dpa) - Unbekannte haben in Kolumbien erneut einen Menschenrechtler umgebracht. Der Vorsitzende des Komitees für Menschenrechte in der Gemeinde La Catalina wurde bei der Feldarbeit erschossen. Das teilten regierungsunabhängige Gruppen mit. In den vergangenen Jahren sind in Kolumbien hunderte Menschenrechtsaktivisten und Gewerkschafter umgebracht worden. Das ist einer der Gründe, warum das US-Parlament ein Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Land bisher blockiert.
Konflikte / Kolumbien
18.03.2010 · 03:27 Uhr
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