Margot Robbie und Dakota Johnson: Nacktkleider erobern den Roten Teppich
Margot Robbie und Dakota Johnson haben in den letzten Tagen die Fashion-Welt in Staunen versetzt. Robbie, die 35-jährige Star von "Barbie", trug bei der Premiere ihres Films in London ein funkelndes, transparentes Kleid von Armani Privé. Das hautenge Design, das mit funkelnden Steinen besetzt war, enthüllte mehr als es verbarg und ehrte den Designer Giorgio Armani. Nur Stunden später zeigte Dakota Johnson in New York bei einem Charity-Event ein ähnlich gewagtes Gucci-Kleid, das mit seiner schieren Struktur die Blicke auf sich zog. Beide Auftritte unterstreichen den Boom des "Naked-Dressing"-Trends, der 2025 die Promi-Events dominiert.
Dieser Trend reicht weiter als bloße Mode: Er spiegelt eine wachsende Akzeptanz für kühne, selbstbewusste Styles wider, die in der Celebrity-Kultur immer präsenter werden. Robbie, bekannt für ihre Rollen in Blockbustern, nutzte das Kleid, um auf den roten Teppich zurückzukehren, nachdem sie Monate in der Öffentlichkeit abwesend war. Johnson, die durch "Fifty Shades of Grey" berühmt wurde, ergänzte ihr Outfit mit eleganten Accessoires, was den Look zu einem Statement der Empowerment machte. Experten sehen darin einen Einfluss auf die Modeindustrie, wo transparente Stoffe und minimale Designs Umsätze steigern – allein in diesem Jahr haben Verkaufszahlen für ähnliche Kleider um 15 Prozent zugenommen.
Der Einfluss auf Fashion und Kultur
Der "Naked-Dressing"-Trend hat nicht nur die Laufstege, sondern auch den Alltag beeinflusst. In London und New York, Zentren der Mode, inspirieren solche Auftritte Designer zu innovativen Kollektionen. Hintergründe zeigen, dass der Trend aus den 1990er-Jahren stammt, aber 2025 durch Social-Media eine Renaissance erlebt. Beteiligte wie Luxusmarken Armani und Gucci profitieren, indem sie ihre Frühlingskollektionen adaptieren. Die Auswirkungen reichen bis in den Sport- und Gaming-Bereich, wo Influencer ähnliche Looks für Events adaptieren, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Zahlen aus Branchenberichten deuten auf eine wachsende Akzeptanz hin: In den USA trugen 20 Prozent der Promis bei Events transparente Elemente.
Zum Beispiel hat dieser Stil Diskussionen über Körperbilder und Feminismus ausgelöst. "Transparenz in der Mode symbolisiert Freiheit", erklärte eine bekannte Stilistin in einer kürzlichen Analyse. Solche Entwicklungen machen klar, dass der Trend mehr als ein vorübergehender Hype ist – er formt, wie wir Schönheit wahrnehmen. In einer Zeit, da Fashion mit anderen Bereichen wie Finanzen verknüpft ist, könnten solche Momente sogar Markenwerte steigern, wie bei Gucci, das nach Johnsons Auftritt positive Resonanz sah.

