ŌURA Ring ist auf dem besten Weg zum populären Wearable

ŌURA Ring WearableDer Markt der Smartwatches und Fitness Armbänder und Fitness Uhren wächst kontinuierlich und mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem kein neues Gerät erscheint. Umso schwieriger wird es für die Hersteller, sich mit ihren Produkten noch von der Masse abzuheben. Speziell was die Fitness Armbänder angeht, unterscheiden sich viele Modelle zumindest vom Funktionsumfang kaum noch. Das hat das finnische Startup ŌURA bereits im vergangenen Jahr erkannt und stattdessen einen Ring vorgestellt. Dieser wurde auf Kickstarter erfolgreich per Crowdfunding finanziert. Während das Wearable bisweilen noch keine wirkliche Bekanntheit erreicht hat, könnte sich das schon bald ändern.

Der Grund für diese Annahme ist, dass der ŌURA-Ring von Investoren mit insgesamt fünf Millionen Euro bezuschusst wurde. Damit steht einer Massenproduktion dieses smarten Wearables nichts mehr im Wege. Schon auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) im Januar erhielt das Produkt den Award „Best of Innovation“. Nach der erfolgreichen Crowdfunding-Finanzierung kann ŌURA schon Kunden in insgesamt 50 Ländern vermelden – vermutlich kommen bald weitere hinzu.

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Der ŌURA-Ring, welcher auch als ein modisches Accessoire wahrgenommen werden kann, hat eine ganze Reihe an Fähigkeiten verpasst bekommen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, seinem Träger oder seiner Trägerin aufzuzeigen, wie durch den Lebensstil der Körper sowie der Schlaf beeinflusst wird. Daraus verteilt der Ring Tipps, was sich besser machen lässt, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Zusätzlich ist das Wearable auch in der Lage, die Bewegungen, die Körpertemperatur und sogar den Puls zu bestimmen.

Mit den Daten berechnet der ŌURA-Ring die Atemfrequenz und nachts zeichnet er den Schlaf auf. Das Wearable soll 24 Stunden am Tag getragen werden, was vermutlich noch weniger stört als ein Armband oder eine Uhr. Indem es seinen Besitzer rund um die Uhr begleitet, vermag es zu sagen, ob die Schlafdauer auch ausreichend war, um sich von den Belastungen zu erholen. Der Akku schafft es, drei Tage ohne eine Ladung auszukommen. Neue Energie erhält der  ŌURA-Ring, indem er in ein Etui gelegt wird. Nach weniger als einer Stunde ist er wieder bei einhundert Prozent.

Durch die neuen Investitionen sollte das modische Wearable schon bald den Weg in den Mainstream schaffen und vor allem noch mehr an Popularität gewinnen.

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[smartwatch.de] · 04.12.2016 · 14:17 Uhr
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