Liberia schließt Schulen wegen Ebola-Ausbruch

Monrovia (dpa) - Im Kampf gegen Ebola hat Liberia alle Schulen geschlossen. Den morgigen Freitag erklärte Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf außerdem zum arbeitsfreien Tag, damit öffentliche Einrichtungen desinfiziert werden können. Das westafrikanische Liberia will außerdem nahezu alle Grenzen zu den Nachbarstaaten schließen. Die Ebola-Epidemie war im März in Guinea ausgebrochen und hatte sich schnell nach Liberia und Sierra Leone ausgebreitet. Mehr als 670 Menschen starben bislang.

Gesundheit / Wissenschaft / Sierra Leone / Liberia / Guinea
31.07.2014 · 08:08 Uhr
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