Konsequenz nach Luftangriff: Jung unter Druck

Berlin (dpa) - Der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung kämpft um seine politische Zukunft. Hintergrund ist ein Bericht der «Bild»-Zeitung. Danach wurden zum Ende von Jungs Amtszeit im Verteidigungsressort Informationen über zivile Opfer bei dem Luftangriff in Afghanistan unterschlagen. Die Bombardierung Anfang September war von einem deutschen Oberst angeordnet worden. Jung will noch heute eine Erklärung im Parlament abgeben. Davor wolle er die Chance haben, Unterlagen zu überprüfen, sagte der Arbeitsminister.
Konflikte / Bundeswehr / Bundestag / Afghanistan
26.11.2009 · 15:59 Uhr
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