Kim Kardashian gibt zu, dass Reise zum Jurastudium 'nicht einfach' war
(BANG) - Kim Kardashian hat erzählt, dass ihre sechsjährige Reise an der juristischen Fakultät "nicht einfach" war.
Die 44-jährige Reality-Darstellerin machte diese Woche ihren Abschluss, nachdem sie seit 2019 an dem vierjährigen Jura-Studienprogramm gearbeitet hatte. Aufgrund ihrer Arbeit und der COVID-19-Pandemie hatte es bei ihr sechs Jahre gedauerte und Kim gab zu, dass sie bei jedem Kurs "Momente des Zweifels, der Tränen und des Triumphs" hatte.
Sie schrieb auf Instagram: "Vor sechs Jahren habe ich einen unkonventionellen Weg eingeschlagen, um meinen Traum zu verfolgen, Anwältin zu werden. Es war nicht einfach, und es hat länger gedauert als geplant, aber ich habe nie aufgegeben." Jeder Kurs brachte ihr Momente des Zweifels, der Tränen und des Triumphs, vor allem, wenn sie Themen bezwang, die sie anfangs gefürchtet hatte. "Das ist das Schöne am Leben: Du trittst ins Unbekannte ein, drängst dich durch und trittst mit Wissen und Kraft wieder auf, die dir niemand nehmen kann."
Kim hatte sich für ein strenges Programm entschieden, das bei der California State Bar registriert ist und auf 75 College-Credits aufbaut, um einen vierjährigen Lehrplan zu absolvieren, der sich bei ihr dann auf sechs erstreckte. "Die Reise war sehr real, und so ist auch die Errungenschaft sehr real. Dass Chris Young, Michelle West und Dawn Jackson, für deren Entlassung aus dem Gefängnis sich mein Team und ich eingesetzt haben, bei meiner Abschlussfeier gesprochen haben, bedeutete mir die Welt."
