Keine Hilfe aller Bundesländer für 11 000 Schlecker-Beschäftigte

Stuttgart (dpa) - Eine Bürgschaft aller Bundesländer zugunsten einer Auffanglösung für 11 000 Schlecker-Beschäftigte ist geplatzt. Fieberhaft wurde über Stunden um einen Kompromiss gerungen. Kurzzeitig schien ein Weg gefunden: Die drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen sollten nach dpa-Informationen alleine für eine Transfergesellschaft der insolventen Drogeriekette bürgen. Doch postwendend folgte das Nein aus München. Nach dem Scheitern dieser Lösung wären die Beschäftigten sofort arbeitslos.

Handel / Drogerien
28.03.2012 · 18:42 Uhr
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