Justiz erwägt Straffreiheit für Opfer der Droge «Krokodil»

Bochum (dpa) - Bei der Suche nach der Todesdroge «Krokodil» im Ruhrgebiet erwägt die Justiz Straffreiheit für Konsumenten, die als Zeugen aussagen. Man werde in solchen Fällen eine Einstellung der Verfahren sehr wohlwollend prüfen, sagte der Bochumer Staatsanwalt Christian Kuhnert. Das Betäubungsmittelgesetz erlaube das bei Selbstanzeigen. In Bochum gibt es vier Verdachtsfälle der als hochgefährlich eingestuften Droge. Drogenärzte hatten bei den Abhängigen die typischen schweren gesundheitlichen Schäden gefunden. Der giftige Stoff lässt zum Beispiel die Haut faulen.

Drogen / Kriminalität
13.10.2011 · 19:03 Uhr
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