Jack Black: Sohn verprasst 3.000 US-Dollar für iPad-Spiel
Der achtjährige Sohn von Schauspieler Jack Black gibt in einem iPad-Spiel rund 3.000 US-Dollar für Premiuminhalte aus. Daraufhin kritisiert Black öffentlich das Finanzierungsmodell des Titels.
Trotz ihrer weiten Verbreitung befinden sich Free2Play-Titel wiederholt in der Kritik – vor allem, weil sie dazu verlocken, immer wieder kleine Beträge zu investieren, die schlussendlich in einer großen Summe resultieren, die den Preis eines normalen Bezahltitels bei Weitem übersteigt.
Jack Black sieht hier aus aktuellem persönlichen Anlass vor allem Kinder als gefährdet an. In der Tonight Show mit Jimmy Fallon plaudert Black aus, dass sein achtjähriger Sohn in einem nicht näher benannten Spiel für das Apple iPad die stolze Summe von 3.000 US-Dollar verprasst habe.
So habe sein Sohn mehrere Male für jeweils 100 US-Dollar Säcke voll virtueller Edelsteine erstanden, um sich im Spiel einen Vorteil zu verschaffen. Dabei betont Black, dass Kinder die Tragweite der Ausgaben auf diesem Wege nicht überblicken könnten.
Black kritisiert, dass in Spielen, die sich explizit an Kinder richten, Transaktionen von bis zu 100 US-Dollar getätigt werden können. Den Entwicklern des Spiels habe er eine E-Mail geschrieben, mit der er eine Erstattung der Ausgaben seines Sohnes erwirken möchte. Er habe daraufhin seinem Sohn erklärt, dass dieser nicht derartige Summen ausgeben könne.
Hier seht ihr den Clip aus der Tonight Show mit Jimmy Fallon und Jack Black:
Was meint ihr zum Free2Play-Modell und den teilweise immensen Ausgaben, die in den Spielen möglich sind? Sollten Kinder Zugang zu solchen Titeln haben? Schreibt uns eure Meinung in den Kommentaren!
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