Immer mehr Zweifel am Atomgesetz

Berlin - Trotz der Beschwichtigungsversuche der Regierung mehren sich die Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Abschaltplans beim Atomausstieg bis zum Jahr 2022. Er habe selten so etwas Schlechtes gesehen von der Gesetzestechnik her, sagte der langjährige Leiter der Abteilung für Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium, Wolfgang Renneberg, der dpa. Der größte deutsche Energiekonzern Eon sieht durch den Atomausstieg Milliardenschäden auf sich zukommen und fordert von der Regierung eine Entschädigung. Auch RWE und Vattenfall wollen für die Abschaltung ihrer AKW eine Ausgleichszahlung.

Energie / Atom / Bundestag
08.06.2011 · 14:03 Uhr
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