Ifo-Chef sieht Einsatz Chinas für Eurozone skeptisch

München (dpa) - Der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, beurteilt das Engagement Chinas für die Eurozone skeptisch. China kaufe sich günstig in Europa ein, sagte Sinn dem «Münchner Merkur». China bekomme damit ein Einfallstor für seine Waren und mache die EU politisch abhängig. Auf chinesisches Geld sollte Europa lieber nicht bauen. Um wieder wettbewerbsfähig zu werden, müssten Krisenstaaten eine drastische Kürzung der Löhne und Preise akzeptieren.

EU / Finanzen
28.10.2011 · 20:19 Uhr
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