Hilfe für Sumatra rollt an: 4000 Verschüttete befürchtet

Jakarta (dpa) - Im indonesischen Erdbebengebiet auf Sumatra ist die internationale Hilfswelle in vollem Umfang angerollt. Auch eine deutsche Such- und Rettungsmannschaft mit 24 Bergungsexperten, Notärzten und vier Spürhunden traf ein und begann umgehend mit der Suche nach Überlebenden. Nach Angaben des indonesischen Krisenstabs stieg die Zahl der Todesopfer auf mindestens 535, mehr als 2800 Verletzte wurden geborgen. Der Gesundheitsminister sprach von bis zu 4000 Verschütteten. Die Hoffnung, noch Lebende zu finden, sinkt.
Katastrophen / Erdbeben / Indonesien
03.10.2009 · 11:57 Uhr
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