«Guardian»-Chef: Erst 1 Prozent von Snowden-Material veröffentlicht

London (dpa) - Von dem brisanten Geheimdienst-Material des US-Informanten Edward Snowden ist nach Angaben der Zeitung «Guardian» erst ein Bruchteil an die Öffentlichkeit gelangt. Man selbst habe bisher ein Prozent der von Snowden erhaltenen Dokumente veröffentlicht, sagte Chefredakteur Alan Rusbridger vor einem Ausschuss des britischen Unterhauses in London. Das Gremium untersucht die Geheimdienst-Affäre um massenhaft gesammelte Daten von Bürgern. Snowden habe rund 58 000 Dokumente an mehrere Medien weltweit weitergegeben.

Spionage / Medien / Großbritannien
03.12.2013 · 17:24 Uhr
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