Grafik in Fallout 4 nach wie vor nur zweite Geige

Fallout 4 wird kein optisches Feuerwerk. So viel wissen wir bereits und das verstehen wir auch. Immerhin geht es in der Rollenspiel-Serie um andere Aspekte, die Spieler für lange Zeit vor dem Bildschirm fesseln sollen.

Den Posten des Vice President of Marketing & PR bei Bethesda besetzt Pete Hines und der äußerte sich in einem neuen Interview nochmals zur Debatte über die Grafik in Fallout 4. So steht die offene Spielwelt und die Freiheit des Spielers darin natürlich an erster Stelle, während man zugleich versucht visuell auch das bestmögliche rauszuholen. Den Drang einen neuen Maßstab in Sachen Optik zu setzen, den verfolgt man im Hause Bethesda allerdings nicht.

Fallout 4 soll einfach einen Spagat zwischen Qualität und Quantität bieten. Es sind die Kleinigkeiten, die Fallout 4 zu etwas Besonderem machen sollen. Als Beispiel führt Hines eine Spielerei mit der Physik-Engine an. Denn jeder Gegenstand den Spieler sehen können, lässt sich von diesem auch einstecken oder durch die Welt bewegen. Schmeißt ihr beispielsweise eine Granate in ein hübsch eingerichtetes Wohnzimmer, fetzt es die dortigen Gegenstände durch den Raum und die Aufräumarbeiten beschäftigen Euch anschließend für ein Weilchen. Fallout 4 soll planmäßig am 10. November für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.


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Gaming
[next-gamer.de] · 20.07.2015 · 23:05 Uhr
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