Global Uranium Corp. enthüllt bedeutende Fortschritte beim Projekt Airline
Das kanadische Unternehmen Global Uranium Corp. hat im Rahmen seines Projekts Airline im Wind River Basin in Wyoming einen entscheidenden Schritt in Richtung zukünftiger Uranexploration gemacht. Das Unternehmen schloss kürzlich eine detaillierte geologische Kartierung ab, die als erster Baustein eines breiter angelegten Feldprogramms für 2025 dient. Durch diese Kartierungen konnte das Verständnis für die Stratigraphie und die geologischen Strukturen des Gebiets erheblich vertieft werden. Besonders hervorzuheben sind die identifizierten geologischen Schichten der Wagon Bed Formation sowie des archäischen kristallinen Grundgesteins, das mit Granit und Monzogranit durchzogen ist. Diese Entdeckung hilft, entscheidende Kontakte zur Erdoberfläche zu lokalisieren, die potenziell uranhaltige Minerale beherbergen könnten. Mit Spannung werden daher die Resultate der ergänzenden radiometrischen Vermessungen und geochemischen Analysen erwartet, die bald veröffentlicht werden sollen. Zwei geologische Horizonte stehen nun im Fokus der Explorationsstrategie: die Diskordanz zwischen Wagon Bed Formation und archäischem Granit sowie der sogenannte Arkosesandsteinhorizont. An beiden Orten fand man Anzeichen von Anomalien, die möglicherweise auf Uranmineralisierungen hinweisen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind entscheidend für die Entwicklung zukünftiger Bohrziele im Jahr 2026 und darüber hinaus. Ungad Chadda, CEO von Global Uranium, betont die Bedeutung des Kartierungsprogramms für das bessere Verständnis des Projekts Airline. Diese Fortschritte werden nicht nur die bevorstehenden Explorationsschritte präzisieren, sondern auch die übergreifende Strategie des Unternehmens stärken.

