GEFRAN auf der Compounding World 2018
Im Fokus: Normkonforme Schmelzedruckmessung für die Kunststoffextrusion

Seligenstadt, 24.04.2018 (PresseBox) - Vom 27.- 28. Juni 2018 findet zum ersten Mal in Essen die Compounding World Expo statt. Auch GEFRAN nimmt an der Premiere der internationalen Fachmesse für die Kunststoffindustrie teil und zeigt seine aktuellen Sensorlösungen für die Kunststoffextrusion. Zu diesen zählen unter anderem die quecksilberfreien Massedrucksensoren mit Überdruckabschaltung nach PL "c" wie die NaK-gefüllten Sensoren der Serie K und die füllmedienfreien IMPACT-Sensoren, die speziell in Compounding Extrusionsprozessen durch ihre lange Standzeit punkten.

Das Füllmedium Quecksilber darf in der Kunststoffextrusion gemäß EU-Richtlinie 2011/65/EU - kurz RoHS II - seit dem 22. Juli 2017 nur noch mit Einschränkungen verwendet werden. Zugleich fordert die Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV für bestehende Extrusionsanlagen eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Sicherheitskonzeptes entsprechend der neuen Extruder-Norm (EN 1114-1). Daher ist es angeraten, bei Umrüstungen und Neuanlagen auf quecksilberfreie Sensoren mit Überdruckabschaltung nach PL "c" zu setzen.

GEFRAN bietet mit seinen NaK-gefüllten Sensoren der Serie K und den füllmedienfreien IMPACT-Sensoren normkonforme und sichere Alternativen zu quecksilberhaltigen Massedrucksensoren:

Serie K
Die NaK-gefüllten Sensoren der Serie K wie beispielsweise der KE-Massedrucksensor für Druckbereiche von 0-35 bis 0-1000 bar eignen sich dank ihrer Einsatzfähigkeit bis zu einer Temperatur von 538 °C optimal als Ersatz für quecksilbergefüllte Sensoren. In den meisten Anwendungen ist die Umstellung auf NaK-Sensoren einfach zu handhaben, da sich die Sensoren praktisch gleich verhalten. Aufgrund der Reaktionsanfälligkeit von NaK mit Wasser und Luft ist ein Einsatz in Ex-Zonen aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen.

IMPACT-Sensoren
Für die Verwendung in Ex-Zonen und für Dauertemperaturen von 350 °C eignen sich die füllmedienfreien IMPACT-Sensoren. Sie bieten besondere Vorteile bei kritischen Kunststoffen oder Montagestellen (z.B. PET oder Polycarbonat), bei denen es gelegentlich oder öfters zu Membranrissen durch den Prozess kommt. Auch in Compounding Extrusionsprozessen mit seinen häufigen Materialwechseln und Anlagenstarts profitieren die Anwender von der längeren Standzeit der IMPACT-Sensoren. Dafür sorgt die Kontaktmembran des Messelements, die mit einer Stärke von 1 mm ca. 10-mal dicker ist, als die Membran herkömmlicher Schmelzesensoren. Selbst anhaftende erkaltete Kunststoffe können sie nicht schädigen. Gleichzeitig schützt eine spezielle Verschleißschutzbeschichtung vor einem Abschmirgeln der Membran durch abrasive Füllstoffe.

Besuchen Sie uns vom 27.-28. Juni 2018 auf der Compounding World in Essen. Wir freuen uns, Sie am Stand 619 begrüßen zu dürfen!
Maschinenbau
[pressebox.de] · 24.04.2018 · 09:00 Uhr
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