Frankfurter Schütze soll Islamisten-Kontakte gehabt haben

Frankfurt/Main (dpa) - Der Todesschütze vom Frankfurter Flughafen soll Kontakt zu Islamisten gehabt haben. Die Hinweise verdichteten sich, hieß es in Ermittlungskreisen. Die Bundesanwaltschaft prüfe, ob sie die Ermittlungen übernehme. Der 21-jährige Kosovare, der gestern am Flughafen zwei US-Soldaten erschossen und zwei weitere verletzt hatte, soll seinen Anschlag auf den US-Militärbus präzise vorbereitet haben. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Im Netzwerk Facebook sei er unter einem Pseudonym aktiv gewesen sein. Es fänden sich bei ihm Kontakte zu mehreren islamischen Predigern.

Kriminalität / USA
03.03.2011 · 09:46 Uhr
[3 Kommentare]
 
Hüpfburg-Unfall: Polizei ermittelt gegen Betreiber
Magdeburg (dpa) - Nach dem Unfall mit einer Hüpfburg in Magdeburg hat die Polizei die Ermittlungen […] (10)
Rossmann-Chef: Harte Maßnahmen gegen Temu gefordert
Die Expansionsstrategien chinesischer Billig-Versandhändler wie Temu und Shein rufen in […] (00)
«Lektion zur richtigen Zeit»: DEB-Team noch nicht in WM-Form
Wolfsburg (dpa) - In Alarmstimmung ist Bundestrainer Harold Kreis nicht. «Es war ein Weckruf. […] (01)
Überrumpelt: Keinen Kabel-TV-Vertrag an der Haustür kaufen
Berlin (dpa/tmn) - Kabelanschluss für das ganze Haus und anteilig zahlen - ob man möchte, oder […] (00)
Medion Erazer – Zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren
Im Mai erweitert ERAZER sein Angebot um zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren. […] (00)
«Cobra Kai» endet im kommenden Jahr
Cobra Kai, die Serienfortsetzung der kultigen «The Karate Kid»-Filmreihe, kehrt für eine sechste und […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News