Familie Rauch-Stiftung von MAHA spendet an gemeinnützige Einrichtungen in der Region

(pressebox) Haldenwang, 25.10.2016 - Gleich zwei Institutionen in der Umgebung freuen sich über eine finanzielle Bezuschussung durch die Familie Rauch-Stiftung: die Körperbehinderte Allgäu gGmbH und der Bayerische Rote Kreuz Kreisverband Oberallgäu. Beide finanzieren über die Stiftungsspende wichtige gemeinnützige Gerätschaften.

Haldenwang, 24. Oktober 2016. Bereits seit vielen Jahren unterstützt die private gemeinnützige Stiftung von Winfried Rauch, dem Gründer der MAHA in Haldenwang Menschen, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind wenn andere Kostenträger hierfür nicht einspringen. 2011 hatten er und seine Frau Emma das Unternehmen der gemeinnützigen Stiftung der Familie Rauch übertragen.

Sonarsystem zur Vermisstensuche für Wasserwacht-Schnelleinsatzgruppe

Nach Beschluss durch den Stiftungsrat erhält der Bayerische Rote Kreuz Kreisverband Oberallgäu von der Familie Rauch-Stiftung einen Spendenbetrag von 6.200 Euro zur Ausstattung einer Wasserwacht-Schnelleinsatzgruppe mit einem Sonarsystem.

Dank dieser modernen Technik ist es der Wasserwacht Oberallgäu künftig möglich, im Ernstfall möglichst schnell und effizient zu agieren. Gerade bei der Vermisstensuche in Gewässern mit eingeschränkter Sicht ist eine koordinierte und systematische Suche nämlich besonders wichtig.

Die offizielle Spendenübergabe an das Bayerische Rote Kreuz durch Landrat und Stiftungsrat Anton Klotz fand am 7. Oktober 2016 in Kempten statt. Die Familie Rauch-Stiftung hofft, mit ihrer Spende den Einsatz im Rettungsdienst zu unterstützen und Menschen in Not damit helfen zu können.

Neuer mobiler Lifter für körperbehinderte Menschen

Über einen neuen mobilen Lifter kann sich jetzt eine der Wohngemeinschaften der Körperbehinderte Allgäu an der Immenstädter Straße freuen. Das Gerät ermöglicht Menschen mit Einschränkungen noch mehr persönliche Selbstbestimmtheit. Mit Hilfe des Lifters können manche Menschen mit Handicap nun vor dem Waschtisch gesichert stehen und sich zumindest teilweise selbst waschen. Andere können mit einem entsprechenden Halfter von einer Liegeposition im Bett ins Pflegebad gebracht werden.

Maximilian Bogner, stellvertretender Wohnbereichsleiter, ist von dem mobilen Lifter überzeugt, zumal er auch für das Pflegepersonal rückenschonend zu händeln ist. Gespendet wurde der Lifter von der privaten gemeinnützigen Stiftung.

Für den Stiftungsrat der Familienstiftung überzeugte sich Landrat Anton Klotz von den nützlich eingesetzten 2.500 Euro für das Gerät. Vorsitzender Josef Leicht vom Verein Körperbehinderte Allgäu traute sich in die Halterungen und probierte so den mobilen Lifter aus. Reinhold Scharpf, Geschäftsführer der Körperbehinderte Allgäu (links), hatte sich erstmals mit einem Antrag an die Stiftung gewandt. Landrat Anton Klotz: „Mit dem Kauf des mobilen Lifters ist der Stiftungszweck voll und ganz erfüllt. Er ist ein wertvolles Gerät und unterstützt das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderungen.“
Maschinenbau
[pressebox.de] · 25.10.2016 · 15:48 Uhr
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