Europaweiter One-Stop-Shop für Verbindungstechnik und Komponentenschutz
WERNER WIRTH setzt auf Standortspezialisierung

Hamburg, 13.11.2025 (PresseBox) - WERNER WIRTH baut sein Angebot als One-Stop-Shop weiter aus. Das Unternehmen für Verbindungstechnik und Komponentenschutz setzt dazu auf die Spezialisierung seiner Standorte. Kunden steht somit ein vielseitiges Beratungs- und Fertigungsspektrum zur Verfügung, das WERNER WIRTH mit Expertise, Effizienz und Produktionssicherheit umsetzt. Im nächsten Schritt wird eine europaweite Matrixstruktur ausgerollt.
Im Jahr 2000 begann WERNER WIRTH, mit ersten Kooperationspartnern seine Produktionssicherheit zu stärken. Heute kann das Unternehmen mit seinen Standorten als One-Stop-Shop für Verbindungstechnik und Komponentenschutz agieren. Kunden erhalten Engineering, Fertigung und Maschinen- und Werkzeugbau für alle Entwicklungsschritte von der ersten Produktidee bis zur Serienfertigung. Dabei profitieren sie von der Spezialisierung der WERNER-WIRTH-Standorte.
Von der Muster- bis zur Großserienfertigung
Der Hauptsitz in Hamburg fungiert als Technikum und Innovationszentrum der Gruppe. Hier werden Muster und Kleinserien gefertigt und damit Kunden bei Produktentwicklung und Ramp-ups begleitet. Alle Fertigungs- sowie Prüftechnologien von WERNER WIRTH stehen dafür in Hamburg zur Verfügung. Zudem ist hier das Kompetenzzentrum für den Kunststoffspritzguss angesiedelt.
Mittlere und große Serien fertigt die UAB WERNER WIRTH Baltic in Klaipeda, Litauen. Neben Kabelkonfektion und Baugruppenmontage ist der Standort auch auf Steckverbinder spezialisiert. Mit dem Standort WERNER WIRTH Ukraina TOV bietet die Unternehmensgruppe ein Produktionszentrum für die manuelle Fertigung.
Service-Partner für die Integration der Elektronik in Applikationen
Das europaweit gespannte Netzwerk sichert mit über 150 Mitarbeitern eine hohe Verfügbarkeit und Kosteneffizienz. Alle Standorte sind nach DIN ISO 9001:15 zertifiziert und realisieren eine durchgängige Fertigungsqualität. Dank standortübergreifenden Teams profitieren Kunden zudem von einem gruppenweiten Know-how-Transfer.
In diese Stärken will WERNER WIRTH weiter investieren. Alle Standorte sollen hinsichtlich ihrer Fertigungstechnologien und ihren Expertisen weiterentwickelt werden. Um Kunden noch besser entlang des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses unterstützen zu können, sollen die Abläufe der Standorte harmonisiert und eine gemeinsame Matrixstruktur ausgerollt werden. Damit will sich WERNER WIRTH noch stärker als Servicepartner für die Integration der Elektronik in Applikationen wie Internet of Things, Robotik, Medizin- oder Verteidigungstechnik positionieren.

