EU-Minister einigen sich zu Swift

Brüssel (dpa) - Die EU-Innenminister haben den Streit um den Zugang von US-Sicherheitsbehörden zu EU-Bankdaten vorläufig gelöst. Sie verständigten sich in Brüssel auf ein nur neun Monate laufendes Abkommen. Deutschland, Griechenland, Ungarn und Österreich enthielten sich bei der Abstimmung. Die US-Behörden sehen in der Auswertung von Überweisungsdaten zwischen der EU und Drittstaaten ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den Terrorismus. Sie verpflichteten sich jedoch keine Daten an Drittstaaten weiterzureichen.
EU / Innenminister / Datenschutz / USA
30.11.2009 · 14:10 Uhr
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