Erste Konsequenzen aus tödlichen Fußball-Krawallen

Kairo (dpa) - Nach den blutigsten Krawallen in der ägyptischen Fußballgeschichte zieht die Übergangsregierung erste Konsequenzen.

Ministerpräsident Kamal al-Gansuri gab am Donnerstag während einer Krisensitzung des Parlaments in Kairo bekannt, dass er den Gouverneur der Stadt Port Said abgelöst und den ägyptischen Fußballverband aufgelöst habe.

Das neue Parlament versprach zudem eine zügige Aufklärung der Ereignisse. Die Abgeordneten beauftragten ein Gremium mit den Ermittlungen. In einer Woche soll der Bericht vorliegen. Die neu gewählten Volksvertreter waren wegen des «Massakers» zusammengekommen. Bei den Ausschreitungen in Port Said waren am Mittwoch mindestens 71 Menschen ums Leben gekommen und weitere 1000 verletzt worden.

Unruhen / Fußball / Ägypten
02.02.2012 · 16:08 Uhr
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