Erdogan ernennt in Korruptionsskandal zehn neue Minister 

Istanbul (dpa) - Der Korruptionsskandal in der Türkei zieht immer weitere Kreise. Mit einer radikalen Kabinettsumbildung versucht Regierungschef Recep Tayyip Erdogan, eine der schwersten politischen Krisen seiner Amtszeit in den Griff zu bekommen. An einen Rücktritt denkt er nicht. Erdogan wechselte zehn seiner 26 Minister aus, wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldete. In dem Skandal geht es unter anderem darum, ob gegen Zahlung von Schmiergeld Sanktionen gegen den Iran unterlaufen und illegale Baugenehmigungen erteilt wurden.

Justiz / Innenpolitik / Türkei
27.12.2013 · 06:13 Uhr
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