Erdbeben erschüttert Philippinen - keine Schäden

Manila (dpa) - Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,0 hat den Norden der Philippinen erschüttert. Es habe aber weder Verletzte noch nennenswerte Schäden gegeben, teilte das Seismologische Institut mit. Der Erdbebenherd lag vor der Küste der Provinz Zambales in 16 Kilometer Tiefe unter dem Meeresboden.

Die Erdstöße seien trotzdem noch in der über 200 Kilometer entfernten Hauptstadt Manila zu spüren gewesen. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.

Erdbeben gibt es auf den Philippinen öfter. Der Inselstaat liegt im Pazifischen Feuerring, einem Gürtel von aktiven Vulkanen, der den Pazifischen Ozean umgibt. Bei dem bislang schwersten Beben in der jüngeren Geschichte der Philippinen kamen 1990 auf der Insel Luzon fast 2200 Menschen ums Leben. Es hatte eine Stärke von 7,7.

Erdbeben / Philippinen
30.11.2011 · 13:29 Uhr
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