Emma Stone findet Paparazzi unangenehm
(BANG) - Emma Stone findet die Paparazzi an ihrem Haus ''unangenehm''. Die Schauspielerin sagte der Tageszeitung 'New York Times', dass sie sich wohl niemals mit dem Gedanken anfreunden wird, dass Leute von ihr Fotos machen. ''Das wird sich einfach nie gut anfühlen, vor seinem Haus fotografiert zu werden. Ich finde das auch nicht okay, es sollte doch möglich sein, normal zu leben. Wenn sie dich zum Beispiel jeden Morgen vor demselben Restaurant in deiner Nachbarschaft ablichten. Ich versuche ehrlich gesagt, nicht so viel darüber nachzudenken.'' Die 26-Jährige, die ihren Kollegen Andrew Garfield datet gab ebenfalls an, dass sie ihr Privatleben so gut es geht, schützen wolle: ''Für mich ist Privatsphäre einfach wichtig und ich verstehe auch, dass ich über meine Arbeit, die Filme und alles rede aber es ist hart, etwas aus meinem Leben preiszugeben. Das macht mich ganz schön langweilig und beschützerisch. Ich wünschte, ich könnte einiges ausplaudern, aber das kann ich nicht, ich bin Skorpion. Ich glaube, das hat was damit zu tun.'' Der Rotschopf erzählte außerdem kürzlich im Interview mit dem 'Psychologies'-Magazin: ''Freundschaften sind sehr wichtig. Freundschaft ist der Kern einer jeden Beziehung, ob es nun eine Liebesbeziehung, eine freundschaftliche oder familiäre Beziehung ist. Es ist das Wichtigste, was wir mit anderen Menschen haben können - einander zu verstehen'', erklärte Stone