Einigung bei Tarifverhandlungen für Landes-Beschäftigte
Potsdam (dpa) - Am Ende ging plötzlich alles ganz schnell. Der neue Tarifvertrag für die rund 600 000 Angestellten der Länder steht: Gewerkschaften und Arbeitgeber vereinbarten, dass die Beschäftigten im laufenden Jahr eine Einmalzahlung von 360 Euro und zum 1. April eine lineare Erhöhung ihrer Gehälter von 1,5 Prozent erhalten. Im kommenden Jahr gibt es einen monatlichen Sockelbetrag von 17 Euro obendrauf und eine weitere lineare Erhöhung von 1,9 Prozent. Das Ergebnis wurde bei der dritten Verhandlungsrunde in Potsdam erzielt.