EA: Nach der Battlefield-Pleite verspricht EA mehr Qualität
Viele Fans waren enttäuscht mit dem Ergebnis von Battlefield 4. Electronic Arts hat ein unfertiges Spiel auf den Markt gebracht und dadurch unzählige Battlefield-Spieler verärgert. Laut eigenem Bekunden hat EA jedoch aus diesem Fehler gelernt. Was früher für unvorstellbar gehalten wurde, ist nun praktizierende Realität bei EA:
Wenn ein Spiel noch nicht fertig ist, gewährt man den Entwicklern mehr Zeit, ganz gleich, welchen Interessen der Investoren damit ein Strich durch die Rechnung gemacht. EA wird nun auf die Stimmen der Verbraucher hören, nicht auf die der Investoren.
Das behauptet zumindest EA-CEO Andrew Wilson und führt als Beispiel Battlefield: Hardline an, das nicht mehr zum Weihnachtsgeschäft 2014 erscheint, sondern erst nächstes Jahr. Wilson erklärt gegenüber GamesIndustry.biz.:
Gleichzeitig räumt Wilson aber ein, dass er nicht versprechen könne, dass doch nicht irgendwelche Fehler gemacht werden.