Drei Deutsche bei Selbstmordattentat in Kundus verletzt

Kundus (dpa) - Bei einem Selbstmordattentat in Afghanistan sind drei deutsche Soldaten verletzt worden. Das bestätigte ein Sprecher der Bundeswehr in Potsdam. Der Gouverneur der Provinz Kundus, Mohammed Omar, sagte der dpa, der Attentäter habe sich mit einem Auto in die Luft gesprengt. Ob Zivilisten zu Schaden gekommen sind, ist noch unklar. Die Taliban bekannten sich zu der Tat. Die Bundeswehr hatte gestern einen Luftangriff auf zwei gekaperte Tanklaster angefordert. Dabei waren Dutzende Menschen getötet worden.
Konflikte / Bundeswehr / Afghanistan
05.09.2009 · 09:51 Uhr
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