Die reichsten Sportler der Welt: Cristiano Ronaldo an der Spitze des Rankings 2024
Cristiano Ronaldo: Der König der Gagen
Mit einem Jahresverdienst von 260 Millionen Dollar führt Cristiano Ronaldo das Forbes-Ranking 2024 an. Cristiano Ronaldo, Superstar des saudi-arabischen Klubs Al-Nassr, ist nicht nur auf dem Spielfeld erfolgreich, sondern auch eine Marke für sich.
200 Millionen Dollar Gehalt pro Jahr – ein Rekord. Hinzu kommen 60 Millionen Dollar aus Werbedeals mit Nike, Herbalife und Binance. Seine Präsenz in sozialen Medien ist beispiellos: Mehr als 630 Millionen Instagram-Follower machen ihn zur reichweitenstärksten Person weltweit.
Von Golf bis Basketball: Der Mix der Top-Verdiener
Sportarten wie Golf und Basketball rücken 2024 stärker ins Rampenlicht. Golfprofi Jon Rahm belegt mit 198 Millionen Dollar Platz zwei. Besonders die Teilnahme an der saudi-arabischen LIV Golf Tour hat seinen Verdienst in die Höhe katapultiert.
Basketball-Ikonen wie LeBron James (Platz 4) und Giannis Antetokounmpo (Platz 5) bleiben beständig unter den Top-Verdienern. LeBron James erzielt 80 Millionen Dollar durch Sponsoren und Beteiligungen – weit mehr als sein NBA-Gehalt.
Lionel Messi: Der amerikanische Traum zahlt sich aus
Lionel Messis Wechsel in die MLS zu Inter Miami brachte nicht nur sportlichen Erfolg, sondern auch einen Deal mit Apple TV, der seinen Verdienst auf 135 Millionen Dollar steigerte. Adidas, Pepsi und Budweiser sichern dem Weltmeister weiterhin lukrative Werbeverträge.
Die Dominanz Saudi-Arabiens: Ein Paradies für Top-Fußballer
Mit Ronaldo, Neymar (Platz 7) und Karim Benzema (Platz 8) hat die Saudi Pro-League drei Vertreter in den Top Ten. Astronomische Gehälter locken Spieler aus Europa – ein klares Zeichen für den Wandel im globalen Fußballmarkt.
Werbung schlägt Gehalt: Sportler als Markenbotschafter
Ein bemerkenswerter Trend: Für viele Athleten sind Sponsoren lukrativer als ihre sportlichen Einnahmen. So verdient LeBron James fast doppelt so viel durch Werbepartnerschaften wie durch sein Gehalt bei den LA Lakers. Auch Stephen Curry (Platz 9) setzt auf lebenslange Deals, etwa mit Under Armour.
