Deutsche Energieinfrastruktur im Aufwind: Bundesnetzagentur verzeichnet raschen Netzausbau
Eine Welle des Fortschritts durchflutet Deutschlands Energieinfrastruktur. Aktuellen Informationen nach schwimmt die Bundesnetzagentur auf einer hohen Welle der Effizienz, wenn man den Blick auf den schnellen Ausbau des Stromübertragungsnetzes richtet. In den nächsten Jahren ist ein kräftiger Anstieg bei der Genehmigung neuer Trassenkilometer zu erwarten. Die zentralen Venen des Energieflusses, die Übertragungsnetze wie Ultranet, SuedLink und SuedOstLink, sollen in Kürze deutlich robuster pulsieren und erneuerbare Energien effizient durch das Landeskreislaufsystem leiten.
Insbesondere Ultranet, eine lebenswichtige Arterie für die Übertragung von Windkraft, könnte mit dieser Dynamik früher als geplant seinen Dienst aufnehmen – ein kluger Schachzug, um die Energieversorgungssicherheit des Landes zu verbessern. Die Bundesnetzagentur speist ihre positiven Prognosen aus dem Dünger regulatorischer Beschleunigungsgesetze, die bürokratische Verzweigungen stutzen und den Ausbau energischer wachsen lassen. 'Jahre an Planungsarbeit' könnten so eingespart werden, wie Klaus Müller, das Gesicht der Bundesnetzagentur, betont.
Die Ausmaße des Wachstums sind beachtlich: Im direkten Jahresvergleich hat sich die Anzahl der genehmigten Kilometer vervierfacht, während die bereits realisierten Kilometer sich verdoppelten. Der Energiehunger des Ausbaus ist noch lange nicht gestillt – für das nächste Jahr wird bereits eine Verfünffachung der Trassenkilometer im Vergleich zu 2021 angestrebt, ein klares Zeichen der Ambition und des Aufbruchs im deutschen Stromnetz. (eulerpool-AFX)